Gratis Ebook herunterladen Das japanische Haus und sein Leben: Houses and People of Japan, by Bruno Taut

Desember 08, 2014 0 Comments

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Enden, ein guter Mensch zu werden aus dem Zeitvertreib und Aktivitäten gesehen wird täglich zu tun. Viele gute Aufgaben fertig sind. Doch tun Sie lieben die Bücher zu lesen? Wenn Sie keine Notwendigkeit haben zu überprüfen, so scheint es wirklich Abwesenheit von Ihrem idealen Leben zu sein. Auschecken nicht nur bieten Ihnen zusätzliche Verständnis aber auch Sie die brandneue viel bessere Idee liefern und auch etwas dagegen. Zahlreiche einfache Individuen eine solche Veröffentlichung ständig lesen jeden Tag noch einige Male zu speichern. Es macht sie wirklich fertig zu fühlen.

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Pressestimmen

Dem Leser des Buches bietet sich die Moglichkeit fur ein tieferes Verstandnis der japanischen Architektur, die aus ihren historischen und gesellschaftlichen Bedingungen heraus entworfen wird.Die Fulle an Material uber das japanische Haus, seine Bewohner, uber die klimatischen Umstande bis hin zur Religion, ist beeindruckend. (...) Dieses Buch sollte den Weg in viele Bibliotheken finden.Taut hat fur diesen Band nicht nur den Text verfasst, sondern sich auch zum Layout Gedanken gemacht und viele Fotos aufgenommen. So entstand ein in sich geschlossenes Werk, an dessen inhaltlicher Dichte manch einer der schnell gemachten Bucher unserer Zeit Mass nehmen konnte.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 24 Seiten

Verlag: Mann, Gebr.; Auflage: 4 (1. Februar 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3786118825

ISBN-13: 978-3786118824

Größe und/oder Gewicht:

19,7 x 2,7 x 26,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 114.349 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Es kann sicher als 'Standart Werk' für die Kultur von Japan gelten - viele Informationen, auch sehr viel Geschichte, aber gut 'verpackt' und leicht zur lesen. Natürlich sollte man da sich Zeit und Ruhe nehmen - aber es lohnt sich! Danach hat man einen sehr guten Einblick in der Kultur von Japan und sehet dass der Unterschied zwischen der Menschen gar nicht so groß ist.

Von den Nationalsozialisten als Kulturbolschewik gebrandmarkt, seiner Professur enthoben und aus der Akademie der Künste entfernt, emigriert der Berliner Architekt Bruno Taut im Jahr 1933 nach Japan. Er wird Deutschland niemals wiedersehen und die berufliche Zukunft wird sich in Japan auch nicht so entwickeln, wie erhofft, zumal es ihm nicht gelingt, wie geplant in die USA überzusiedeln. Seine Architekturentwürfe werden, bis auf eine Ausnahme, nicht verwirklicht, und Taut sucht andere Betätigungsfelder. Er arbeitet u. a. als Gebrauchsdesigner, vor allem aber studiert er die klassische japanische Architektur in Theorie und persönlicher Anschauung. Mit seiner Frau bezieht er ein winziges Landhaus in der Nähe von Takasaki und reist in der Folge auch durch Japan, auf der Suche nach dem urjapanischen Baustil, den er als vollkommen rein und ohne jeden architektonischen Ballast wahrnimmt. Er entwickelt eine Begeisterung für die japanische Kultur, die sich in seinen (sehr erfolgreichen) Büchern niederschlägt, die aber auch zu seiner persönlichen "Entdeckung" der kaiserlichen Katsura-Villa im Westen Kyotos führt. In diesem Konzept aus reduzierter Architektur und Gartenanlagen, die sich zwar Anleihen aus der Natur holen, jedoch bis ins letzte Detail durchgeplant sind, sieht Taut die höchste Vollendung von Wohn- und Gestaltungskultur. Auch wenn Taut seine Rolle bei der architekturhistorischen Bewertung der Kastura-Villa überschätzt, so zeigen die großformatigen Fotos und die Positionierung im Schlusskapitel ("Das Bleibende"), welche Bedeutung er dieser Entdeckung zugemessen hat."Das japanische Haus und sein Leben" berichtet nicht nur über Tauts persönliche Erfahrungen und Begegnungen in Japan, sondern insbesondere über den Alltag in einem traditionellen japanischen Haus. Wie "funktioniert" diese auf kleinstem Raum konzentrierte Wohninsel? Was für Konsequenzen leiten sich für den Haushalt und das Leben ab? Taut ist begeistert über die zutiefst zweckmäßige Einrichtung, die sich vollkommen an das Klima und die menschlichen Bedürfnisse angepasst hat. Sieht man von der unpassend positionierten und leider auch technisch unausgereiften Toilette ab, ist in einem traditionellen japanischen Haus alles aufs Genaueste abgestimmt. Die Raummaße orientieren sich an menschlichen Proportionen, die extrem offene Bauweise ist dem schwül-heißen Klima im Sommer geschuldet, es dominieren klare Linien, Möbel sind kaum vorhanden, stattdessen ersetzen raffiniert konstruierte Schiebewände Schränke und Kommoden. Im Winter führt die offene Bauweise zwar zu heizungstechnischen Problemen, aber auch dafür haben die Japaner zweckmäßige Lösungen gefunden. Taut bewundert vor allem, wie sich im japanischen Haus Zweckmäßigkeit mit Ästhetik verbindet und zwar völlig unabhängig vom sozialen Status der Bewohner. Mit fast archäologischem Spürsinn geht er auf die Suche nach dem "Ur-Haus", das er bereits durch den "barocken" Stil der Edo-Zeit mit Beginn der Shogunherrschaft verwässert sieht. Hier verdeckt eine unjapanische Sucht nach Prunk und Protz die immer noch vorhandenen Grundstrukturen. Noch schärfer geht er mit der zeitgenössischen Architektur Japans ins Gericht. Hier erkennt er nur mehr die unbeholfenen Versuche, einen landesfremden Architekturstil nachzuahmen, der weder sachgerecht noch schön ist. Sein Appell an die Rückbesinnung an die alten Werte durchzieht das Buch wie ein roter Faden, aber auch seine kompromisslose Haltung gegenüber abweichenden Meinungen.Was macht Tauts Werk auch heute noch lesenswert? Sehr viel. Zum einen beschreibt er im Detail, wie ein traditionelles japanisches Haus "funktioniert". Nicht aus der Sicht des Theoretikers, sondern als langjähriger Bewohner und aufmerksamer Beobachter. Viele dieser Kulturtechniken sind heute in Japan nur noch in weit abgelegenen Gebieten anzutreffen, meist in Museumsdörfern. Taut beschreibt letztlich eine untergegangene Welt, die aber so faszinierend funktional ist, dass auch der Leser schon bald eine tiefe Bewunderung entwickelt. Das handwerkliche Können der Zimmerleute ist atemberaubend, die Perfektion in der Materialbearbeitung unerreicht und wer heute durch Japan reist wird noch regelmäßig auf Überreste dieser Fähigkeiten stoßen. Haushaltsgegenstände sind ebenso zweckmäßig wie gestalterisch schlicht und wer sich für die japanische Alltagskultur interessiert, bekommt möglicherweise erst durch Taut den Zugang zu den Dingen, die er in Japan unterbewusst oder unverstanden gesehen hat. Taut illustriert sein Buch mit unzähligen Zeichnungen eigener Hand, mit Fotos und traditioneller Malerei. Er ist ein Augenmensch, dem es allerdings auch gelingt, Sachverhalte klar und lebendig im Wort darzustellen. Nur das Seitenlayout, das Zeilen leider häufig durch mittig eingebundene Fotos unterbricht, ist leserunfreundlich, folgt jedoch der Originalausgabe, in der Taut persönlich Größe und Position der Abbildungen festgelegt hat. Schon in der zweiten Auflage wurden die Originalfotos durch "künstlerische" Verlagsfotos ersetzt, sodass die vorliegende Neuausgabe nicht nur die erste in deutscher Sprache ist, sondern auch nach 60 Jahren zum ersten Mal wieder das originale Bildmaterial zeigt.Auch wenn Tauts historische Ansichten heute teilweise überholt oder widerlegt sind, auch wenn er sich zuweilen in einer reichlich apodiktischen Argumentation verliert, so enthält das Buch dennoch so viel Wahres und Zeitloses, dass es erstaunlich aktuell wirkt. Der Herausgeber Manfred Speidel korrigiert oder ergänzt durch seine Erläuterungen im Anhang, wo Tauts Darstellung irreführend oder sogar falsch ist, was einen Zusatznutzen bietet, den man auf keinen Fall übersehen sollte. So wird Tauts Werk nicht nur übersetzt, sondern im wahren Sinn auch in unsere Zeit übertragen.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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